Terminabsprache

Wegbeschreibung

Behandlungsspektrum:

Erfahren sie mehr über das Behandlungsspektrum der Praxis. Die folgende Auflistung zeigt die häufigsten Behandlungsfelder.

Indikationen:

  • Chronische Schmerzstörung
  • Somatoforme autonome Funktionsstörung
  • Somatisierungsstörung
  • Hypochondrie
  • Agoraphobie
  • Panikstörungen
  • Soziale Phobie
  • Generalisierte Angststörung
  • Spezifische Phobien, u.a. Flugangst, Spinnen, Höhenangst, etc.
  • Posttraumatische Belastungsstörung
  • Akute Belastungsreaktion
  • Dissoziative Störungen
  • bei negativen Ereignissen wie Trauer, Trennung, Kündigung, Mobbing.
  • Depressionen
  • Manie
  • Bipolare Störung
  • Dysthmie
  • Zyklothmie
  • Zwangshandlungen
  • Zwangsgedanken
  • Pathologisches Horten
  • Anorexie
  • Bulimie
  • Binge Eating Störung
  • nichtorganische Insomnie
  • Borderline Syndrom

Alle weiteren (unsicher, dependent, histrionisch, narzisstisch, paranoid, schizoid,zwanghaft, emotional-instabile, kombinierte)

  • Nichtorganische Insomnie

Diagnostik und Therapie des Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) bei Erwachsenen:

Als spezialisierte Praxis bieten wir ein Diagnostikangebot (Details finden sie auf dieser Themenseite), sowie Behandlungsansätze. Die Verhaltenstherapie wird fortlaufend weiterentwickelt und verfügt über Wirksamkeitsnachweise zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Erwachsenen. ADHS ist eine Störung, die sich durch Probleme mit der Aufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität auszeichnet. Obwohl ADHS oft mit Kindern und Jugendlichen in Verbindung gebracht wird, bleibt sie oft bis ins Erwachsenenalter bestehen.

Die Verhaltenstherapie bei ADHS zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und den Erwachsenen dabei zu helfen, ihre Alltagsfunktionen zu verbessern. Ein zentraler Bestandteil der Verhaltenstherapie bei ADHS ist die psychoedukative Arbeit, bei der der Patient über die Symptome, Auswirkungen und Bewältigungsstrategien von ADHS informiert wird. Durch das Verständnis der Störung kann der Patient lernen, seine Schwierigkeiten besser zu bewältigen und geeignete Strategien zu entwickeln.

Eine wichtige Intervention in der Verhaltenstherapie bei ADHS ist die Entwicklung von Zeitmanagement- und Organisationsfähigkeiten. Durch die Implementierung von Struktur, Planung, Priorisierung und Durchsetzungsvermögen kann der Patient den Umgang mit seinen Aufgaben effektiver gestalten und seine Produktivität steigern.

Eine weitere Komponente der Verhaltenstherapie bei ADHS ist die Verbesserung der Impulskontrolle mit sog. Skills nach dem dialektisch behavioralen Ansatz (DBT) und kognitivem Training der Aufmerksamkeitsspanne. Der Therapeut kann auch verschiedene Techniken wie Selbstbeobachtung, Selbstinstruktion oder das Training der mentalen Flexibilität einsetzen, um dem Patienten dabei zu helfen, impulsive Reaktionen zu reduzieren und die Fähigkeit zur Konzentration zu verbessern.

Zudem kann die Verhaltenstherapie bei ADHS auch die Entwicklung von sozialen Fertigkeiten umfassen. Menschen mit ADHS haben oft Schwierigkeiten mit zwischenmenschlichen Beziehungen und haben Probleme in sozialen Situationen. Wutausbrüche, impulsive Reaktionen oder chaotische Strukturen führen oft zu Konflikten. Durch Rollenspiele, soziales Fertigkeitstraining und Kommunikationstechniken kann der Patient lernen, effektiver zu kommunizieren und Beziehungen zu verbessern.

Der Erfolg der Verhaltenstherapie bei ADHS hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der individuellen Anpassung der Interventionen an die Bedürfnisse des Patienten, der Motivation des Patienten und dem Engagement in der Therapie. Regelmäßige Sitzungen und ein enges therapeutisches Verhältnis sind oft notwendig, um langfristige positive Veränderungen zu ermöglichen und die Bewältigung der ADHS-Symptome zu erleichtern.

Es ist wichtig anzumerken, dass die Verhaltenstherapie in eine individuell angepasste Behandlung für ADHS betrachtet werden sollte, die Medikation, Selbstmanagement-Strategien oder Bildungs- oder Berufsförderung umfassen kann, aber nicht muss. Durch eine individualisierte und ganzheitliche Herangehensweise können erwachsene Personen mit ADHS ihre Symptome besser kontrollieren und eine hohe Lebensqualität erreichen.

Behandlungsmethoden:

Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie (TF-CBT) ist eine spezifische Therapieform, die bei der Behandlung von Menschen mit traumatischen Erlebnissen eingesetzt wird. Sie wurde entwickelt, um Menschen zu helfen, die an posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) oder anderen psychischen Problemen leiden, die auf traumatische Ereignisse zurückzuführen sind.

Die TF-CBT kombiniert verschiedene Methoden und Techniken aus der kognitiven Verhaltenstherapie mit Elementen aus der Traumatherapie. Der Schwerpunkt liegt auf der Verarbeitung und Bewältigung traumatischer Erinnerungen und der Entwicklung gesunder Bewältigungsstrategien.

Die Behandlung besteht aus mehreren Phasen:

1. Psychoedukation: Der Therapeut informiert den Patienten über die Auswirkungen von Traumata und vermittelt Wissen über PTBS, um das Verständnis und die Akzeptanz zu verbessern.

2. Entspannungstechniken: Der Patient erlernt verschiedene Stabilisierungstechniken wie den Sicheren Ort und Entspannungstechniken wie Atemübungen oder progressive Muskelentspannung, um Stress zu reduzieren und die Selbstregulation zu verbessern.

3. Konfrontation und Verarbeitung: Der Patient wird dazu ermutigt, sich schrittweise mit den traumatischen Erinnerungen auseinanderzusetzen, um diese zu verarbeiten und negative Denkmuster zu identifizieren und zu ändern.

4. Kognitive Umstrukturierung: Durch das Erkennen und Überprüfen von negativen Gedanken und Überzeugungen, die mit dem Trauma verbunden sind, können alternative, realistischere Denkmuster entwickelt werden.

5. Fertigkeitstraining: Der Patient erlernt Bewältigungsstrategien und Fertigkeiten zur Problemlösung, um mit traumabezogenen Symptomen und Stress umzugehen.

6. Abschlussphase: In dieser Phase wird die Therapie beendet und die Fortschritte des Patienten werden reflektiert. Es werden Pläne für den Umgang mit zukünftigen Herausforderungen entwickelt, um Rückfälle zu verhindern.

TF-CBT ist eine effektive Therapieform und kann dazu beitragen, die PTBS-Symptome zu reduzieren, das Selbstvertrauen zu stärken und die psychische Gesundheit der Betroffenen zu verbessern.

EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist eine psychotherapeutische Methode, die bei der Bewältigung von Traumata und anderen belastenden Erfahrungen eingesetzt wird. Ursprünglich entwickelt von der US-amerikanischen Psychologin Dr. Francine Shapiro, hat sich EMDR seit den 1980er Jahren als effektive Behandlungsmöglichkeit etabliert.

Die Grundidee hinter EMDR ist, dass eine belastende Erfahrung nicht angemessen verarbeitet wurde, sondern im Gehirn wie eine Art “eingefroren” liegt. Dies zeigt sich oft in Form von starken emotionalen Reaktionen, flashbacks oder Albträumen. Durch die gezielte Aktivierung beider Gehirnhälften mittels Augenbewegungen oder anderen bilateralen Stimulationen, wird der Prozess der Verarbeitung angestoßen und ermöglicht. Dadurch wird es dem Klienten ermöglicht, die belastende Erfahrung neu zu bewerten und emotional zu integrieren.

EMDR besteht aus acht Phasen und kann sowohl in der Einzel- als auch in der Gruppentherapie angewendet werden. In der ersten Phase wird eine ausführliche Anamnese durchgeführt, um die konkreten Belastungen und die individuellen emotionalen Reaktionen des Klienten zu verstehen. In der zweiten Phase erlernt der Klient verschiedene Stressbewältigungstechniken, um während der Therapie aufkommende Emotionen besser kontrollieren zu können.

In den Phasen drei bis sechs wird die eigentliche Verarbeitung der belastenden Erfahrungen durchgeführt. Der Klient wird gebeten, sich an das traumatische Ereignis zu erinnern und gleichzeitig seine Augen den Bewegungen des Therapeuten oder einem Lichtbalken zu folgen. Alternativ können auch taktile oder auditive Stimulationen eingesetzt werden. Der Therapeut lenkt die Bilaterale Stimulation und unterstützt den Klienten dabei, die aufkommenden Gefühle und Gedanken zu beobachten, ohne sich von ihnen überwältigen zu lassen.

In der siebten Phase erfolgt die Neuorientierung, bei der der Fokus auf positive Gedanken und die Ressourcen des Klienten gelegt wird. Der Therapeut unterstützt den Klienten dabei, neue Überzeugungen zu entwickeln, die ihn in Zukunft stärken können. Die achte Phase schließt die Therapie ab und beinhaltet eine Bewertung des Fortschritts und der erreichten Ziele.

EMDR hat sich als äußerst wirksam bei der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen und anderen traumabezogenen Störungen erwiesen. Studien zeigen, dass die Symptome deutlich abklingen und die Lebensqualität der Betroffenen verbessert wird. Die Methode wird aber auch erfolgreich bei anderen psychischen Störungen wie Angststörungen, Depressionen oder Suchterkrankungen eingesetzt.

Eine der Vorteile von EMDR ist die vergleichsweise kurze Behandlungsdauer im Vergleich zu anderen psychotherapeutischen Methoden. Für viele Klienten reichen bereits wenige Sitzungen aus, um einen signifikanten Fortschritt zu erzielen. Darüber hinaus bedeutet EMDR oft weniger Stress und emotionales Leid für den Klienten, da er nicht stundenlang über das traumatische Ereignis sprechen muss, sondern es vielmehr neu verarbeitet und integriert.

Nichtsdestotrotz ist EMDR nicht für jeden Patienten geeignet, daher wird vorher überprüft werden, ob die Art der Traumatisierung, die Stabilität des Patienten geeignet sind und ob es Kontraindikationen gibt. Wenn eine Neuverarbeitung mit EMDR gelingt , kann es positive Veränderungen bewirken und zeitstabile Symptomlinderung (Katamnesestudien zeigen nachvollziehbare Effekte über Jahre ohne Rezidiv) ermöglichen.

Insgesamt hat sich EMDR als ein äußerst effektives Instrument in der Psychotherapie etabliert. Durch die Integration von bilateralen Stimulationen und dem gezielten Fokus auf die belastenden Erfahrungen ermöglicht diese Methode eine schnelle und nachhaltige Verarbeitung von Traumata und anderen belastenden Ereignissen.

Egostate-Therapie: Die Egostate-Therapie basiert auf der Idee, dass verschiedene Teile oder “Egostates” einer Person unterschiedliche Reaktionen auf traumatische Erfahrungen haben können. Die Therapie zielt darauf ab, diese unterschiedlichen Teile zu erkennen und zu integrieren, um eine umfassende Heilung zu fördern. Es gibt begrenzte Metaanalysen zur Effektivität der Egostate-Therapie, aber bisherige Forschungsergebnisse zeigen vielversprechende Ergebnisse. 

Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy (IRRT): IRRT ist eine Therapiemethode, die darauf abzielt, traumatische Erinnerungen durch die Verarbeitung emotionaler Bilder oder Vorstellungen zu beeinflussen. Obwohl IRRT noch nicht so weit verbreitet ist wie andere Methoden, zeigen erste Metaanalysen vielversprechende Ergebnisse. Die Effektstärke für IRRT wird derzeit als moderat eingeschätzt, obwohl weitere Forschung erforderlich ist, um ihre Wirksamkeit weiter zu bestätigen.

IRRT, oder “Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy”, ist eine evidenzbasierte Therapiemethode, die bei traumatisierten Menschen eingesetzt wird, um traumatische Erinnerungen neu zu verarbeiten. Sie wurde von Arntz und Weertman entwickelt und basiert auf der kognitiven Verhaltenstherapie.

Bei IRRT wird eine Kombination aus bildhaften Vorstellungen (Imagery) und kognitiven Umstrukturierungstechniken angewendet, um die negativen Auswirkungen traumatischer Erinnerungen zu reduzieren und das individuelle Wohlbefinden zu verbessern. Die Therapie besteht aus mehreren Schritten.

Im ersten Schritt werden die traumatischen Ereignisse zusammen mit dem Therapeuten besprochen und analysiert. Der Patient wird ermutigt, die schmerzhaften Erinnerungen detailliert zu beschreiben und emotionale Reaktionen zu identifizieren.

Im zweiten Schritt wird gemeinsam mit dem Therapeuten eine alternative, positive Version der traumatischen Situation erstellt. Diese neue Vorstellung wird mit allen Sinnen erlebt, um eine Konfrontation mit den belastenden Erinnerungen zu ermöglichen. Der Patient kann die Situation verändern, indem er beispielsweise die Handlung oder den Ausgang des traumatischen Ereignisses umschreibt.

Im dritten Schritt wird eine kognitive Umstrukturierung durchgeführt. Hierbei werden negative Gedanken und Annahmen, die mit den traumatischen Erlebnissen verbunden sind, identifiziert und durch positive, realistische Gedanken ersetzt. Dadurch sollen die negativen Emotionen und der Stress beim Gedanken an das Trauma reduziert werden.

Der letzte Schritt besteht darin, die neu verarbeitete Vorstellung des traumatischen Ereignisses wiederholt zu imaginieren. Durch das bewusste Wiedererleben kann die neue Vorstellung integriert werden und die belastenden Erinnerungen abgeschwächt werden. Der Patient lernt, die Kontrolle über die traumatischen Erlebnisse zurückzugewinnen und positive Bilder zu verinnerlichen.

IRRT kann sowohl in Einzel- als auch in Gruppentherapie angewendet werden. Die Methode ist besonders bei posttraumatischen Belastungsstörungen wirksam, aber auch bei anderen traumabezogenen Störungen wie Angststörungen oder Depressionen.

Da IRRT auf bildhaften Vorstellungen basiert, ermöglicht es den traumatisierten Menschen, ihre Emotionen und Gedanken auf eine kreative und konstruktive Weise zu verarbeiten. Es hilft ihnen, die traumatischen Erlebnisse in einem neuen Licht zu sehen und ihre Reaktionen darauf zu ändern. Dadurch können sie langfristig ihre Symptome reduzieren und ihre Lebensqualität verbessern.

Die Verhaltenstherapie ist eine wirksame Behandlungsmethode für soziale Phobien, bei denen Menschen übermäßige Angst vor sozialen Situationen oder der Bewertung durch andere haben. Die Therapie zielt darauf ab, diese Ängste zu reduzieren und das Verhalten der Person in sozialen Situationen zu ändern.

Verhaltensexperimente sind eine wichtige Intervention bei der Verhaltenstherapie für soziale Phobien. Hierbei werden Hypothesen über negative Bewertungen oder Konsequenzen in sozialen Situationen getestet. Zum Beispiel kann ein Patient gebeten werden, ein Bewerbungsvideo zu machen und seine Ängste bezüglich der Bewertung und Ablehnung durch andere aus einer Beobachterrolle zu überprüfen. Dies ermöglicht es der Person, realistischere Einschätzungen zu machen und negative Überzeugungen und übertrieben gehemmtes Verhalten zu korrigieren.

Ein weiterer Aspekt der Verhaltenstherapie für soziale Phobien ist die Arbeit an sozialen Fertigkeiten und Kommunikationstechniken. Hierbei werden Techniken wie aktives Zuhören, Blickkontakt herstellen und Small Talk geübt. Das Ziel ist es, das Selbstvertrauen in sozialen Situationen zu stärken und die Fähigkeit zu verbessern, effektiv zu kommunizieren.

Eine wichtige Übung in der Verhaltenstherapie für soziale Phobien ist individuelle Angsthierarchien abzuarbeiten. Das kann beinhalten: Telefonieren, Vorträge halten, Leute ansprechen, Kritik äußern oder ähnliches. Menschen mit sozialen Ängsten haben oft große Schwierigkeiten, vor anderen zu sprechen. Durch schrittweise Exposition in der Therapie können die Betroffenen zunächst in einer sicheren Umgebung kleine Vorträge halten und ihre Angst allmählich reduzieren. Der Therapeut bietet dabei Unterstützung und hilft dabei, die Ängste rational zu betrachten.

Eine weitere Übung, die oft in der Verhaltenstherapie für soziale Phobien verwendet wird, ist das “etwas Peinliches tun”. Zum Beispiel kann der Patient aufgefordert werden, in der Öffentlichkeit eine Banane wie einen Hund spazieren zu führen. Diese Übung zielt darauf ab, die Angst vor möglicher peinlicher Bewertung durch andere zu konfrontieren und zu zeigen, dass sie in der Regel überbewertet wird. Durch die wiederholte Teilnahme an solchen “peinlichen” Aktivitäten kann die Angst allmählich abnehmen.

Oft haben soziale Ängste einen biographischen Bezug wie Kritik durch Nahestehende, Mobbing oder Traumatisierungen. Hier kommen auch traumakonfrontative Verfahren zum Einsatz.

Insgesamt zielt die Verhaltenstherapie bei sozialen Phobien darauf ab, die Ängste und Vermeidungsverhaltensweisen zu reduzieren und das Verhalten in sozialen Situationen zu verändern. Durch schrittweise Exposition, Übungen wie Vorträge halten oder etwas Peinliches tun und Verhaltensexperimente können Betroffene lernen, ihre Ängste zu bewältigen und zu erkennen, dass negativ gedachte Konsequenzen oft übertrieben sind. Die Therapie bietet den Betroffenen Werkzeuge und Strategien, um ihre sozialen Ängste zu überwinden und ein erfülltes Leben zu führen.